Wenn du ein Neuling im Fitnessstudio bist, ist es völlig normal, dass dich der Kraftraum ein wenig einschüchtert. Es kann (gelinde gesagt) entmutigend sein, zum ersten Mal hineinzugehen und zu sehen, dass alle diese komplizierten Geräte benutzen.
Es kann sein, dass du dich vor dem Training aufregst - nur um dann zum dritten Mal in dieser Woche in die sichere Zone des Cardioraums zu stolpern. Das ist keine Schande - vielen Fitnessstudiobesuchern ist es genauso ergangen.
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Aber der Kraftraum muss kein unheimlicher Ort sein. Wenn du erst einmal Vertrauen gefasst hast und dich wohlfühlst, dann wirst du bald keinen Gedanken mehr daran verschwenden. Schon bald wirst du dich immer wieder aus deiner Komfortzone herausbewegen. Und denke daran, dass die meisten Leute im Fitnessstudio viel zu sehr in ihr eigenes Training vertieft sind, um DEIN Training zu bemerken.
Wir alle müssen irgendwo anfangen - selbst Farah Fonseca, die dreimalige stärkste Frau Englands, fühlte sich anfangs im Fitnessstudio nicht 100 % wohl. Es geht nur um Selbstvertrauen - sobald du es jedoch erst einmal hast, wird dich nichts mehr aufhalten können.
So trainierst du richtig bei heißen Temperaturen
Safety first!
Dreimalige stärkste Frau Englands "süchtig nach Wettkampf" | Die Besten aller Zeiten
Wo diese starke Frau ihre Kraft findet.
Vorteile von Krafttraining
Denke daran: Du tust, was du willst. Wenn du dich auf dem Laufband wohlfühlst, dann bleibst du dabei. Aber es lohnt sich, über die vielen Vorteile des Krafttrainings Bescheid zu wissen.
Das könnte dich dazu bringen, den Kraftraum noch einmal zu überdenken:
- Baue Muskeln auf und verbrenne Kalorien
- Verringere dein Risiko für alltägliche Verletzungen
- Steigere deine Muskelkraft
- Steigere deine Energie
- Setze stimmungsaufhellende Endorphine frei
- Verbessere deinen Schlaf
Wie beginnt man am besten beim Krafttraining?
Bevor du ins Fitnessstudio gehst, musst du zunächst entscheiden, wie viel Zeit du dem Fitnessstudio widmen willst. Und sei realistisch. Je realistischer dein Ziel ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass du es auch erreichen wirst - wähle einen Trainingsplan, der zu deinem Lebensstil und deinen Zielen passt.
Als Anfänger kannst du dein Training in zwei Hälften aufteilen: Ober- und Unterkörper. Und zwischen beiden abwechseln. Ein viertägiger Trainingsplan könnte wie folgt aussehen:
- Montag: Oberkörper
- Dienstag: Unterkörper
- Mittwoch: Pause
- Donnerstag: Oberkörper
- Freitag: Unterkörper
- Samstag: Pause
- Sonntag: Pause
Sobald du eine logische Trainingsaufteilung und einen realistischen Plan aufgestellt hast, beginnst du mit Maschinenübungen. Wenn du deinen Körper auf diese Weise gut bewegen kannst, kannst du zu freien Gewichten übergehen.
Aber es besteht keine Eile. Du solltest dir Zeit nehmen, um dich mit den Gewichten vertraut zu machen. Wenn du Ratschläge zu deiner Form benötigst, frage den Trainer deines Fitnessstudios, eine andere Person im Fitnessstudio oder sogar einen Freund mit etwas mehr Erfahrung.
Take Home Message
Da haben wir es. Es ist Zeit, ins Fitnessstudio zu gehen. Wenn du schon lange mit den Gewichten anfangen willst, es aber immer wieder aufgeschoben hast, dann ist das deine Gelegenheit.
Setze dir ein realistisches Ziel und erstelle einen Trainingsplan, trainiere regelmäßig und hole dir proaktiv Feedback. Schon bald wirst du dich selbstbewusst fühlen und bereit sein, dich noch mehr zu pushen.
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